Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Königswasser gold
hat nach 1 Millisekunden 42 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Königswasser'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
5% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
Öffnen |
, gleich dem Golde, nur von diesem Lösungsmittel angreifbar sind, so kann aus den zu verarbeitenden Massen etwa vorhandenes gemeines Metall, wie Eisen und Kupfer, vorher durch Salzsäure und selbst ein etwaiger Goldgehalt durch schwaches Königswasser
|
||
5% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
Öffnen |
309
Leichtflüssige Metalllegirungen.
Vergoldung von Glas n. J. v. Liebig.
Man löst reines Gold in Königswasser, setzt auf je 1,0 Gold 0, 292 Chlornatrium, dampft bis zur Trockne ein und erhitzt vorsichtig zur Entfernung aller freien Säure
|
||
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, zuerst mit verdünntem Ammoniak, dann mit destillirtem Wasser anhaltend gewaschen und zuletzt getrocknet.
Plátinum.
Platin.
Pt 194, 5.
Das Platin gehört, gleich dem Gold, zu den Edelmetallen, ist silberweiss von Farbe, dehnbar und hämmerbar
|
||
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0578,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Das Präparat ist sehr vorsichtig und am besten in verschlossenen Glasröhren aufzubewahren.
Aurum.
Gold.
Au 196.
Aurum chloratum. +
Goldchlorid.
AuCl3^[AuCl_{3}].
Safrangelbes, stets etwas feuchtes, krystallinisches Pulver, sehr
|
||
4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
Öffnen |
. ^
Gold. Zur Ermittelung des Feingehalts des > <^oldes benutzt man die Scheidung durch die Quart! /Qttartation, Kündelhardtsche Goldprobe), indem man > eine abgewogene Probe mit der 2/>fachen Menge des zu
|
||
4% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0434,
von Platinbis Plattierte Waren |
Öffnen |
im Königswasser wirksame Lösungsmittel für die Edelmetalle, die Gefäße angreifen würde; glühende Kohlen anderseits in direkter Berührung mit dem Metall verderben und durchlöchern es ebenfalls. Ebenso nachteilig sind Brom, Jod, Phosphor, Schwefel, und zum
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
Öffnen |
. Musivgold (Schwefelzinn), s. Zinnsulfide.
Goldbrüstchen, s. Astrilds.
Goldbutt, s. Schollen.
Goldchlorid (Chlorgold) AuCl3^[AuCl_{3}] entsteht beim Lösen von Gold in Königswasser und hinterbleibt beim Verdampfen der gelbroten Lösung
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Platinatypiebis Platinchlorid |
Öffnen |
und 1-1 Proz. Sand. Zur Verarbeitung des Platinerzes wird dasselbe mit einer Mischung aus 1 Teil Königswasser und 2 Teilen Wasser behandelt, die Lösung verdampft, die trockne Masse auf 125° erhitzt (um Palladium- und Iridiumsalz zu Chlorür zu reduzieren
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0227,
von Inulinbis Isländisches Moos |
Öffnen |
Gebläses schmelzbar, wird selbst von Königswasser nicht angegriffen, worin sich Gold und Platin leicht lösen. Durch Glühen mit Ätzkali und chlorsaurem Kali wird es dagegen aufgeschlossen, indem es sich dabei zu einer Säure oxydiert, die ein Kalisalz
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
. Das frei werdende Chlor verbindet sich mit den Metallen (Gold, Platin etc.) zu löslichen Chloriden.
Das Königswasser wirkt stark ätzend auf die Haut, ist daher mit grösster Vorsicht zu mischen.
Jodum, Jodina.
Jod.
J 127.
Grauschwarze, metallisch
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0169,
von Goldbis Goldfirnisse |
Öffnen |
169
Gold - Goldfirnisse
unverbunden bleibt. - Ganz reines G. wird gebraucht, um daraus die feinste Sorte Blattgold zu schlagen, außerdem zu chemischen Präparaten. Das G. als Ware kommt meistens in gegossenen sog. Zainen oder Barren vor
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0401,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
Chlorsilber (s. Argentum chloratum) und salpetersaures Silber (s. Argentum nitricum). Reaktion: Die löslichen Silberverbindungen geben mit Salzsäure einen weissen, käsigen Niederschlag, der sich in Ammoniak leicht löst.
Gold, Aurum, findet sich
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Goldlegierungenbis Goldleisten |
Öffnen |
Feingehalt (Goldprobe) wendet man das Abtreiben (Kupellieren, Kapellenprobe) oder die Analyse auf nassem Weg (nasse Probe) an, wobei man aus einer Lösung der Legierung in Königswasser das Gold durch Eisenvitriol fällt; für viele Fälle genügt aber
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
Öffnen |
480
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik).
Zur weitern Reinigung des bei der Affination mit Schwefelsäure erhaltenen Goldes wendet man folgende Verfahren an:
a) Man schmelzt das G. mit Natriumbisulfat, behandelt die Schmelze
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0434,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
13,049
1,1349 26,583 27,321 1,0617 12,300 12,641
1,1328 26,186 26,913 1,0597 11,903 12,233
1,1308 25,789 26,505 1,0577 11,506 11,825
Acidum chloro-nitrosum. Aqua regis. +
Königswasser.
Unter diesem Namen versteht man eine stets frisch zu
|
||
3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0314,
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle |
Öffnen |
308
Metallische Ueberzüge auf Glas und Metalle.
Vergoldung auf nassem Wege.
Journ. f. Goldschmiedekunst.
1. Man löst 100,0 Gold in Königswasser, verdampft bis nahe zur Trockne, um die überschüssige Säure zu entfernen und verdünnt dann
|
||
3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Goldproduktionbis Goldscheidung |
Öffnen |
.
Goldschawine , s. Blattgold .
Goldscheidewasser , soviel wie Königswasser (s. d.).
Goldscheidung , die auf chem. Wege ausgeführte Trennung des Goldes von den dasselbe begleitenden fremden Metallen,
Kupfer, Silber, Platin, Osmium
|
||
3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
Öffnen |
632
Palladgold - Palladium.
dieses Kleid. P. corporis, das Tuch, welches bei der katholischen Messe auf Altar, Brot und Kelch gedeckt wird.
^[Abb.: Römerin in der Palla. (Statue der jüngern Agrippina.)]
Palladgold, s. Gold, S. 473.
Palladio
|
||
3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0395,
von Palmarosaölbis Palmöl |
Öffnen |
reduziert wird. Chlorpalladium, die Auflösung des Metalls in Königswasser, dient in der Chemie als Reagens auf Jod, wird auch den Photographen statt des Goldes empfohlen zum Verstärken oder Dunkeln der Negativs auf Kollodion. - Palladiummetall
|
||
3% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
Öffnen |
, Zinn, Zink, Antimon, Wismut, Arsen zusammen. Gold- und Silberlegierungen, auch solche mit Palladium werden zu künstlichen Gebissen etc. benutzt. Ihrer Farbe halber benutzt man Legierungen aus 35 Teilen Platin und 65 Teilen Silber oder aus 17,5
|
||
3% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Platinblechbis Platner |
Öffnen |
es ferner zur Konstruktion galvanischer Elemente. Für viele Verwendungen des P. läßt man ihm einen Gehalt an Iridium, weil dies das P. härter und widerstandsfähiger gegen chem. Reagentien macht. (S. Platinlegierungen.) Von Säuren wirkt nur Königswasser
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Goldätherbis Goldchloride |
Öffnen |
,
Dreifach-Chlorgold , AuCl3 . Beim Verdampfen einer Lösung
von Gold in Königswasser hinterbleibt eine zerfließliche gelbe Krystallmasse von Chlorgoldwasserstoffsäure,
HAuCl4 + 4 H2O , die bei 150° in Aurichlorid übergeht. Letzteres stellt
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0226,
Salpetersäure (Gewinnung) |
Öffnen |
sie aus einer Goldsilberlegierung Silber löst, Gold aber nicht. Auf organische Stoffe wirkt S. höchst energisch, oft unter Bildung von Oxalsäure u. Kohlensäure. Auf manche Verbindungen wirkt starke S. substituierend, indem an die Stelle von 1 Atom Wasserstoff die Atomgruppe NO2
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
vielseitige Verwendung in der chemischen wie gewerblichen Tecknik, in der Chemie, in kleinern Quantitäten auch zu medizinischem Gebrauch. Eine ihrer ältesten Anwendungen war die zur Scheidung von Gold und Silber, wodurch ihr der alte Name
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
Öffnen |
120
Gold (Metall)
wird, bildet es ein braunes mattes Pulver, das bei feinster Verteilung das Licht mit blauer Farbe durchfallen läßt. Kompakt ist es von schönem, hohem
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0285,
von Königsblaubis Kopaivabalsam |
Öffnen |
. - Zollfrei. Vergl. Anilinfarben.
Königsgelb; mit diesem Namen belegt man eine Sorte Chromgelb; auch Bleiglätte, Bleioxydchlorid (Kasseler Gelb) und Auripigment führen zuweilen diesen Namen. - Zollfrei.
Königswasser (aqua regis); eine Mischung
|
||
2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0982,
Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) |
Öffnen |
durch Destillation des Alauns die rauchende Schwefelsäure, durch Destillation von Salpeter mit Vitriol die Salpetersäure und aus Salpetersäure mit Salmiak das Königswasser, in welchem er Gold auflöste. Albertus Magnus (1193-1280) verbesserte die chemischen
|
||
2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
Öffnen |
aus, behandelt den Rückstand mit Königswasser, fällt aus der klaren Lösung das Gold durch Eisenvitriol und nach dem Filtrieren das T. durch schweflige Säure. Es ist silberweiß, glänzend, blätterig-kristallinisch, spröde, Atomgew. 127,7, spez. Gew. 6,24
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Porzellanschneckenbis Posamenterie |
Öffnen |
mit Lasurfarben (Gelb, Gelb-
braun, Rot, Lasurbraun und Gelbgrün) stark über-
zogen werden. Das Dekorieren mit Gold geschieht
in folgender Weise. Das Goldpräparat (ein durch
Königswasser aufgelöstes Gold, dem als Flußmittel
Quecksilberoxyd
|
||
2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Schrifterzbis Schriftgießerei |
Öffnen |
unter Abscheidung von Gold, in Königswasser unter Abscheidung von Chlorsilber. Hauptfundorte sind Offenbánya und Nagyag in Siebenbürgen und das Calaverasgebiet in Kalifornien.
Schriftflechten, s. Graphideen.
Schriftführer, in parlamentarischen
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ätzen |
Öffnen |
sehr verdünnt, angewandt. Bergkristall, Amethyst, Achat und andre kieselsäurereiche Steine ätzt man mit Flußsäure, Gold mit Königswasser, Silber, Messing und Marmor mit verdünnter Salpetersäure, ebenso die großenteils aus kohlensaurem Kalk
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Königstigerbis Koninck |
Öffnen |
Gefecht Barclay de Tollys gegen die italienische Division Pery, fast gleichzeitig mit dem Gefecht bei Weißig.
Königswasser (Aqua regis, Salpetersalzsäure), Mischung von 1 Teil Salpetersäure mit 2-4 Teilen Salzsäure, eine dunkelgelbe oder rotgelbe
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Rhode-Islandbis Rhododendron |
Öffnen |
im Osmiumiridium, mit Gold legiert in Mexiko und wird aus den Platinrückständen gewonnen. Es ist grauweiß, strengflüssiger als Platin, sehr dehnbar und hämmerbar, spez. Gew. 12,1, Atomgew. 104,1, löst sich in Königswasser nur, wenn es mit Platin, Kupfer
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Königstigerbis König-Wilhelms-Kanal |
Öffnen |
die Franzosen.
Königswasser, das Gemisch von wässeriger
Salzsäure und Salpetersäure, so genannt, weil es
Gold, den König der Metalle, löst, indem es Gold-
chlorid bildet. Seine Wirkung verdankt es teils dem
Gehalte an freiem Chlor, teils dem an
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
Öffnen |
. Gewicht = 21,0-23,0) wurde in Südamerika gemacht bei Gelegenheit des Goldwaschens. Man fand zwischen dem Gold im Schwemmland hier und da ein weißes schweres Metall in Körner- und Sandform, das man, in Ableitung von dem Silbernamen plata, platina
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0469,
Rüböl |
Öffnen |
. Es ist das Gold, welches hier einem feinen weißen Glassatze die schön rote Farbe erteilt. Früher nahm man dazu den Cassius'schen Goldpurpur (s. Art. Gold am Schluß), der noch in der Glas- und Porzellanmalerei gebraucht wird, während man zur Dartellung
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
als Kupfer, sehr spröde und leicht pulverisierbar; es verändert sich nicht an der Luft, schmilzt bei 425°, verflüchtigt sich in starker Hitze, verbrennt an der Luft zu Antimonoxyd, löst sich in heißer Salzsäure und in Königswasser zu Antimonchlorid
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
Öffnen |
, Salivantia), Arzneimittel, welche eine vermehrte Speichelabsonderung bewirken. Hierher gehören die Quecksilberpräparate, Gold, Jod, Blei, Spießglanz, Kupfer, Arsenik, Chlormittel, Königswasser und vor allem das Pilokarpin (s. Pilocarpus
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
Öffnen |
kristallisiert, erhält man es als Musivgold (mosaisches Gold, Judengold, unechte Goldbronze) durch Erhitzen einer innigen Mischung von Zinnamalgam, Salmiak und Schwefel bis zur Verflüchtigung des Quecksilbers und Salmiaks. Es bildet zarte, goldgelbe
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Attributbis Ätzen |
Öffnen |
Kalkstein verdünnte Salpetersäure. Silber und Messing, ebenso Marmor und Perlmutter werden durch Salpetersäure, Gold nur durch Königswasser angegriffen; auf kieselhaltigen Steinen (Bergkrystall, Jaspis, Achat) kann mit Fluorwasserstoffsäure
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kompositenkapitälbis Kompressibilität |
Öffnen |
.
In der Technik war K. früher eine allgemein übliche Bezeichnung für verschiedene Metalllegierungen. So wurden das Tombak und überhaupt die goldähnlichen Legierungen aus Kupfer und Zink, im Gegensatze zu echtem Gold, als K. bezeichnet, ebenso verschiedene
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
Öffnen |
.
Aqua mellis , s.
Honig ; a. menthae crispae, s.
Krauseminze ; a. regis, s.
Königswasser ; a. rosarum, s.
Rosenblätter ; a
|